CultureClouds: Kunst und Spiel für ALLE

Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Umsetzung inklusiver Kunst- und Spielprojekte

CultureClouds realisiert seit über 20 Jahren Kunst- und Spielprojekte mit jungen Menschen. Wir schaffen jährlich für rund 30.000 Kinder und Jugendliche mobile Kunst-, Spiel- und Freiräume in München – gerne besonders da, wo sie fehlen und für diejenigen, denen sie fehlen. Wir bieten Orte, an denen Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Biografien, Interessen, Erwartungen und aus unterschiedlichen sozialen Lagen zusammenkommen. Mit Kunst und Spiel wollen wir gleichberechtigte Teilhabe auf Augenhöhe schaffen und die Potentiale, die in der künstlerischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen liegen, voll ausschöpfen. Das Recht aller Kinder auf Kunst, Spiel und kulturelle Teilhabe ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. Alle unsere Projektformate – Pop-ups, Festivals und Labs – sind inklusiv im Sinne unseres breiten Inklusionsbegriffs. Alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihren körperlichen, geistigen oder sprachlichen Möglichkeiten, unabhängig von Herkunft, Nationalität, Religion, Kultur, Aufenthaltsstatus, Alter, Aussehen, sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität sind herzlich eingeladen, an unseren Projekten teilzunehmen. Uns ist es besonders wichtig, gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe möglichst unterschiedlichen jungen Menschen zu ermöglichen.

Wenn man jedoch genauer betrachtet, wer in den Genuss von kultureller Bildung kommt, wird deutlich, dass der Zugang für viele Kinder und Jugendlichen gar nicht so leicht ist. Wirklich alle miteinander ins Spiel zu bringen ist ein Prozess, der die Veränderung von Strukturen und das Verlassen von alten Denkmustern erfordert. Wir arbeiten kontinuierlich an nachhaltigen Strukturen, um Inklusion und Diversität auf allen Ebenen umzusetzen und unsere Projekte zu lebendigen Orten der Vielfalt zu machen.

Um eine strukturelle Verankerung der Themenfelder Diversität und Inklusion sowohl im Verein als auch in den Projekten zu erreichen, wurde 2020 eine für diese Themen zuständige Projektkoordinationsstelle eingerichtet. Durch die Schaffung dieser Stelle wird ein Fokus auf die Verankerung und inhaltliche Bearbeitung der Themenfelder Diversität und Inklusion gelegt.

Indem wir aktiv versuchen, Zugangshürden zu beseitigen und unsere Projekte Schritt für Schritt so zu gestalten, dass sich alle eingeladen und willkommen fühlen, nehmen wir stetig die Herausforderung an, die diese Idee mit sich bringt. Die gewonnenen Erkenntnisse aus unseren verschiedenen Projekten werden analysiert und darauf aufbauend alle Projekte systematisch weiter ausgebaut. Ziel ist es die einzelnen Projekte so weiterzuentwickeln, dass sie weitestgehend ohne Einschränkungen in der inklusiven Praxis umgesetzt werden können.

Insbesondere in den letzten Jahren konnten wir unterschiedliche Inklusionsziele erreichen. Durch die Projektkoordinationsstelle Diversität und Inklusion wurde eine verstetigte Struktur und projektspezifische Einbettung der Themenbereiche geschaffen. Die Überführung dieser Stelle aus der Projektförderung in die Regelförderung ist ein großer Erfolg und zeigt die Bedeutung des Themas und Wichtigkeit der Stelle. In den Arbeitsstrukturen sind dadurch ein kontinuierlicher Austausch und Diskussionen von Themen und Inhalten in verschiedenen – auch externen Arbeitsgruppen – gewährleistet. Die Themen Diversität und Inklusion sind in allen Arbeitsbereichen des Vereins verankert.

Um unsere Inklusionsziele in die einzelnen Projekte – Pop-ups, Festivals und Labs – zu tragen, führen wir seit 2021 verpflichtende Fortbildungen für alle pädagogischen Mitarbeiter:innen durch. Diese Fortbildungen tragen zur Sensibilisierung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen bei. Die Workshops beinhalten neben einem theoretischen Teil praktische Anregungen verschiedener künstlerischer Arbeitsweisen aus Tanz, Theater und Performance und wie diese in einem inklusiven kreativen Prozess zum Einsatz kommen können.

Pop-Ups sind unsere offenen Angebote, die von Mai bis Oktober temporär für drei bis fünf Tage an öffentlichen Orten in der ganzen Stadt auftauchen. In den Kunstspielformen Tanz, Zirkus und Bildende Kunst können sich Kinder und Jugendliche ohne Anmeldung ausprobieren, solange es ihnen Spaß macht.

Durch eine systematische Recherche von inklusiven Einrichtungen in der Nähe der Pop-Ups wurde eine gezielte Bewerbung der Pop-Ups realisiert (Beschickung von 180 Adressen) mit dem Ziel, weitere inklusive Einrichtungen als Kooperationspartner zu gewinnen, mehr Pop-Ups in Kooperation durchzuführen und somit mehr Teilnehmende mit Beeinträchtigungen zu erreichen. Es werden möglichst viele Pop-Ups in Kooperation mit bestehenden und neuen Kooperationspartnerschaften aus der Behindertenhilfe und der Integrationsarbeit mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Familien bspw. mit Gemeinsam Leben Lernen e.V., der Inneren Mission, Stiftung ICP München, Stiftung Pfennigparade, Aktion Sonnenschein und verschiedenen Münchner Förderzentren durchgeführt. Das bedeutet, dass die Kooperationseinrichtung das jeweilige Pop-Up mit einer Gruppe junger Menschen aus der Einrichtung besucht und aktiv mitwirkt. Unter Mitwirken der Kooperationseinrichtungen werden zielgruppenspezifische Barrieren identifiziert und Maßnahmen zum Abbau entwickelt. Durch eine aufwendige und zeitintensive Öffentlichkeitsarbeit und den engen Kontakt zu Kooperationseinrichtungen über mehrere Jahre hinweg, sind unsere Projekte in inklusiven Einrichtungen bekannt. In allen Projektformaten wirken junge Menschen mit Beeinträchtigungen und Fluchterfahrungen mit.

Labs sind unsere Kunst-Spiel-Projekte in unterschiedlichen Settings, die regelmäßig in einer festen Gruppe stattfinden. Mit verschiedenen Kooperationspartnerschaften und oftmals in Zusammenarbeit mit Schulen finden sich Konstellationen, in denen Kinder und Jugendliche gemeinsam langfristig künstlerisch an einem Thema arbeiten und ihre Ergebnisse in verschiedenen Formaten zeigen oder öffentlich präsentieren.

Bei Zirkuslust – dem inklusiven Ferienangebot – werden 10 von 35 Plätzen für Kinder mit Behinderungen angeboten und mit Hilfe der Kooperationseinrichtungen nach Möglichkeit besetzt.

Die Raumveränderer verändern an mindestens zwei Samstagen im Monat die Gemeinschaftsunterkunft an der Neumarkter Straße und deren Umgebung durch Kunst- und Spiel-Aktionen. Kinder und Jugendliche aus der Gemeinschaftsunterkunft Neumarkter Straße und dem Hort Baumkirchnerstraße in Laim schufen im Rahmen von Raumveränderer künstlerische Selbstportraits zum Thema (Un)sichtbarkeit. Diese wurden Im Mai 2023 für einen Monat im öffentlichen Raum in der Fußgängerunterführung S-Bahnhof Leuchtenbergring in Berg am Laim und im Referat für Bildung und Sport von Mitte Oktober bis Mitte November 2023 ausgestellt.[1]

Im Rahmen von Always remember – never forget entstand das inklusive Ensemble des neuen Projekts München-Kaunas, das in der Zeit von Januar bis Dezember 2023 in Zusammenarbeit mit Jugendlichen aus München und Kaunas (Litauen) stattfindet. In beiden Städten wurden Orte recherchiert, die in Vergessenheit geraten sind. Diese wurden beleuchtet, künstlerisch bearbeitet, temporär verändert und durch Bewegung, Tanz, Theater, Performance, Musik und Film sichtbar gemacht. Zwei Gruppen recherchierten und probten parallel in München und Kaunas, haben sich immer wieder digital verbunden und zwei Mal je eine Woche live miteinander gearbeitet. Am 3. November 2023 fand die gemeinsame Aufführung München-Kaunas „Up the hill“ im Fat Cat in München statt.

Unsere Festivals finden bis zu zwei Wochen an einem festen Ort statt. Als temporäre Kunst-Spiel-Räume bieten sie auf einer großen Fläche ein intensives Angebot in den Sparten Zirkus, Tanz, Theater, Fotografie, Bildende Kunst und Architektur.

Auch unsere Festivals, insbesondere Rampenlichter[2] als das bundesweit größte internationale Festival für Bühnenkunst von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, bieten Raum für die künstlerische Auseinandersetzung mit Diversität und Inklusion. Rampenlichter ist ein Laboratorium für Vielfalt und Inklusion und geht stetig weitere Schritte, um noch inklusiver zu werden. Dabei setzen wir auf den Dialog und die Mitgestaltung durch Menschen mit verschiedenen Einschränkungen und Bedürfnissen und versuchen auch in Kooperation mit Einrichtungen der Behindertenarbeit einen Ort zu schaffen, der allen zugänglich ist und allen künstlerische Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Das Festival ist ein Ort, der Wolhfühl-Oase, Zuhause, Safer Space und Ruhehöhle ist, der einen als Individuum mit allen eigenen Ideen, Wünschen, Schwächen, Stärken, Möglichkeiten, Bedarfen und Potentialen, im gemeinschaftlichen künstlerischen Gestalten trägt, beflügelt, teilhaben lässt und mit anderen verbindet. Alle Angebote für junge Künstler:innen und Besucher:innen inklusive der Rampenlichter-Homepage sind barrierearm gestaltet mit einer barrierefreien Infrastruktur des Festivalgeländes und einfacher Wegeführung und Beschilderung, teilweise Gebärdenspracheübersetzung, wenn möglich Audiodeskription, mit dem Konzept der Relaxed Performances sowie Rückzugs- und Ruhebereichen. Durch Strukturen der Beteiligung und Mitgestaltung, etwa bei der inklusiven Begleitgruppe und dem Jugendteam gelingt es, bessere Bedingungen für verschiedene Bedürfnisse zu schaffen, sie zu verstehen und das Festival entsprechend zu gestalten. Durch das Sichtbarmachen von unterschiedlichsten körperlichen und kognitiven Voraussetzungen ermöglichen wir die Erweiterung von Ästhetiken der Inszenierungen.

Wir bieten ein komplett inklusives Workshop-Programm für alle teilnehmenden jungen Künstler:innen und alle Münchner Schüler:innen in unserem inklusiven Schulklassenprogramm und unserer Schulprojektwoche an, mit dem Ziel, Inklusion und Diversität auf und neben der Bühne sichtbar zu machen. Dies erfolgt über die Darstellung der Stücke von inklusiven Ensembles. Durch den aktiven Kontakt zu inklusiven Ensembles wollen wir eine Vernetzung der Tanz- und Theaterszene im Kinder- und Jugendbereich entstehen lassen. Zudem gehen wir aktiv auf inklusive Schulklassen zu, um diese zu unserem inklusiven Schulklassenprogramm einzuladen und regen an, langfristige Partnerschaften mit Schulen zu schließen, um basierend auf den gemeinsamen Erfahrungen eine Weiterentwicklung der jeweiligen Bereiche auf dem Festival zu fördern. Wir sind davon überzeugt, dass Kunst und Kultur einen Beitrag zu einem kreativen, gerechteren und toleranteren Miteinander in der Gesellschaft leisten kann – in diesem Sinne ist Rampenlichter ein Labor für eine Zukunftsvision gesellschaftlichen Zusammenlebens, das auf den Prinzipien und der Kraft von Kunst und Spiel aufbaut.

Durch die explizite Ansprache von Förderzentren, unsere zielgruppenspezifische Öffentlichkeitsarbeit und persönliche Gespräche konnten über die letzten Jahre die Besucher:innenzahlen aus inklusiven Schulklassen von 10% auf insgesamt 25% erhöht werden. Somit waren ein Viertel aller Schüler:innen, die am inklusiven Schulklassenprogramm teilgenommen haben, aus inklusiven Klassen. In den inklusiven Projektwochen lag die Zahl der Schüler:innen aus inklusiven Klassen bei bis zu 30 %. Auch bei der Buchung der Workshops konnte der Anteil teilnehmender inklusiver Klassen von 15% auf 40% erhöht werden.

Durch die Auszeichnung „Offen für Alle – hetero, schwul, lesbisch, bi, trans“ des Aktionsbündnisses „Wir sind die Zukunft“, dem Zusammenschluss der Träger der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in München, wird CultureClouds als LGBTIQA*-freundliche Einrichtung ausgewiesen. In den Projekten wird Infomaterial der „Wir sind für dich da“-Aktion der Koordinierungsstelle zur Gleichstellung von LGBTQIA* der Stadt München ausgelegt und dadurch die Thematik Diversität sichtbar gemacht. Rampenlichter bietet außerdem den Raum um uns künstlerisch mit dem Thema queere Jugend/LGBTQIA* auseinanderzusetzen und uns diesbezüglich zu positionieren.

Auf dem Weg, Kunst und Spiel für alle erlebbar zu machen, begegnen wir unterschiedlichen Herausforderungen. Diese werden im Folgenden beschrieben.

Bisher nehmen junge Menschen mit Beeinträchtigungen, insbesondere ohne die Verbindung eines Besuchs mit Kooperationseinrichtungen, eher selten an den Projekten teil. Um die Teilnehmer:innenzahlen von jungen Menschen mit Beeinträchtigungen zu erhöhen ist eine intensive Öffentlichkeitsarbeit, Aufklärung und Sichtbarmachung des Angebots erforderlich. Diese ist mit einem hohen zeitlichen Aufwand verbunden. Informationen zu den Projekten stehen über die barrierefreie CultureClouds-Homepage zur Verfügung (Schriftgröße und Kontraste veränderbar, Readspeaker und einfache Sprache möglich). Plakate und Flyer werden an öffentlichen Orten wie bspw. Stadtbibliotheken oder in der Nähe der Einsatzorte ausgelegt und aufgehängt. Zudem werden Kooperationseinrichtungen und weitere inklusive Einrichtungen rund um die Einsatzorte zusätzlich mit Informationsmaterial beschickt sowie persönlich Kontakt per Telefon oder Mail aufgenommen. Viele Zielgruppen erreichen wir ausschließlich über bestehende Kooperationspartnerschaften. Aber auch funktionierende Kooperationspartnerschaften brauchen einen intensiven, kontinuierlichen persönlichen Kontakt und regelmäßige Ansprache. Vor jedem Einsatz werden die Kooperationseinrichtungen mit Informationen zu geplanten Projekten beschickt und im Nachgang persönlich kontaktiert. Im Anschluss wird der Besuch der Kooperationseinrichtung geplant. Trotz dieses Aufwandes wird jedoch kaum inklusives Publikum ohne vorherige persönliche Kontaktaufnahme erreicht. Zudem ist das Erreichen der Zielgruppen über die Werbemaßnahmen faktisch kaum nachvollziehbar.

Der Aufbau neuer Kooperationspartnerschaften gestaltet sich aus mehreren Gründen herausfordernd. Angebote der kulturellen Bildung haben sich – im Gegensatz zu beispielsweise Sportvereinen – noch nicht als besonders inklusiv etabliert, was zu Unsicherheiten auf Seiten der Einrichtungen führt. Insgesamt gibt es zudem eher wenig Kapazitäten für Freizeitgestaltung in Einrichtungen der Behindertenhilfe. Oft gibt es keine zuständige Ansprechperson innerhalb der Einrichtung. Eine regelmäßige Kommunikation sowie die Auseinandersetzung und Planung eines Besuches der Pop-Ups bedeuten einen zusätzlichen Zeitaufwand für das Personal der Einrichtung. Aufgrund von Fachkräftemangel gibt es wenig Kapazitäten, den Besuch einer Gruppe junger Menschen zu den Pop-Ups zu begleiten oder eine verbindliche Kooperationspartnerschaft einzugehen.

Eine weitere Herausforderung für den Besuch einer Gruppe junger Menschen aus inklusiven Einrichtungen stellt die Tagesstruktur der Einrichtungen dar. Die Projekte finden im Zeitraum zwischen 14 Uhr und 19 Uhr statt, damit möglichst viele junge Menschen nach Mittagsbetreuungsprogrammen die Möglichkeit eines Besuchs haben. Die Projektzeiträumen überschneiden sich damit aber mit den Abholzeiten der jungen Menschen aus den inklusiven Einrichtungen. Die Kinder und Jugendlichen werden im Anschluss an die Betreuungszeit von Fahrdiensten nach Hause gebracht und können somit nicht an den Projekten teilnehmen. Eine Anpassung der Projektzeiten an die Betreuungszeiten inklusiver Einrichtungen wurde bereits versucht und führte dazu, dass andere junge Menschen und Laufpublikum die Pop-Ups nicht besuchen konnten. Damit fallen wertvolle Begegnungsorte und Berührungspunkte von jungen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen außerhalb von Einrichtungen weg.

Eine weitere Herausforderung besteht in der oftmals eingeschränkten Mobilität junger Menschen mit Beeinträchtigungen. Der Besuch eines Pop-Ups das nicht in unmittelbarer Nähe einer inklusiven Einrichtung ist, kann ein Hindernis für den Besuch darstellen. Die Barrierefreiheit bei den mobilen Pop-ups ist immer von der Infrastruktur des jeweiligen Orts im öffentlichen Raum abhängig – diese sollten generell für alle zugänglich sein. Manchmal ist es ein öffentlicher Platz, mal eine gesperrte Straße oder aber eine Wiese in einer Grünanlage. Jeder Ort bringt seine Eigenheiten mit sich, die bei Bedarf besprochen werden. Dies muss bei der Planung und Bewerbung der Pop-Ups beachtet werden und erhöht den Planungsaufwand.

Trotz der beschriebenen Herausforderungen und des Aufwands, der betrieben werden muss, um die Projekte für alle zu gestalten und durchzuführen, zeigen uns unsere bisherigen Ziele und Erfolge, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir werden auch in Zukunft das Ziel Kunst und Spiel für ALLE weiterverfolgen und den damit verbundenen Herausforderungen entgegentreten, um Stück für Stück zu einer inklusiveren Kulturpädagogik beizutragen.

 

Ansprechpartnerin für Rückfragen und weitere Infos:

CultureClouds e.V.

Stephanie Riedle
-Projektmanagerin Inklusion und Diversität-

www.culture-clouds.de

 

[1] Zu sehen sind die Portraits unter: https://culture-clouds.de/un-sichtbar/.

[2] www.rampenlichter.com