CelloGraffiti

Eine Klarsichtfolie wird zwischen zwei festen Punkten (z.B. Bäumen oder Laternenmasten) in ca. 3-5 Metern Entfernung straff gespannt. Anschließend erhalten die Teilnehmer*innen eine Einführung in das “Sprayen” und überlegen sich Motive. Dazu fertigen sie Skizzen mit Stift und Papier an. Diese Ideen werden anschließend unter fachkundiger Anleitung als Graffiti auf die Folie gesprüht. Hierbei haben die Jugendlichen die Möglichkeit sich mit Tagmarkern und Sprühdosen auf Pappkartons auszuprobieren, bevor es an das gemeinsame CelloGraffiti geht.

  • Glockenbachwerkstatt – Benjamin Rehbock
  • Exploration – Kunstform und Technik kennenlernen und ausprobieren
    Artikulation – Eigene Formen, Worte und Bilder ausdenken und erzeugen/zeigen
    Kreativität anregen
    künstlerische Raumaneignung
  • ab 14 Jahren
  • 6 Jugendliche – max.
  • ca. 45 Minuten
  • 2-4 Stunden
  • Sprühdosen, Sprühkappe, Schutzmaske, Einmalhandschuhe, Pappkartons oder Zeitung zum ausprobieren und unterlegen (damit tropfende Farbe nicht auf dem Boden landet)
  • Je mehr Zeit man in eine gut sitzende Folie investiert und sich vor dem Sprühbeginn ein gemeinsames Vorgehen überlegt, desto besser funktioniert das Besprühen und desto stimmiger wird das Ergebnis.
    Möglicherweise kann es sinnvoll sein, eine Genehmigung zu beantragen, wenn die CelloGraffitis in öffentlichen Parks oder an öffentlichen Flächen angefertigt werden sollen.Link – http://just-recht.de/graffiti-auf-folie-ist-cellograff-legal/